FDP.Die Liberalen Luzern reichen Vorstösse aus ihrem Forderungspapier ein

Die FDP.Die Liberalen Luzern stehen für eine von Zuversicht geprägte Politik. Wir begrüssen die heute vom Bundesrat auf den 6. Juni beschlossenen Lockerungen sehr. Sie helfen deutlich, dass wieder vermehrt Optimismus aufkommt. Denn letztlich sind die Investitionsbereitschaft der Unternehmen und die Konsumentenstimmung entscheidend. Luzernerinnen und Luzerner, die Luzerner Wirtschaft, der Tourismus, Bildung, Kultur und Sport brauchen jetzt Perspektiven für schnelle, effiziente und zielführende Wege aus der Krise. Basierend auf unserem Forderungspapier hat die Fraktion elf Vorstösse zur Coronakrise eingereicht. In der Juni Session soll dazu eine fundierte Diskussion im Kantonsrat geführt werden.

Die FDP Luzern hat in der Maisession ein umfassendes Forderungspapier zur Coronakrise publiziert. Daraus sind zahlreiche Vorstösse entstanden, die jetzt eingereicht wurden. Oberste Priorität hat die Gesundheit der Bevölkerung und die Verhinderung eines zweiten Lockdowns. Innovation, Unternehmergeist und Eigenverantwortung sind nun gefragt, um mit Schwung aus der Krise zu finden.

Die eingereichten Vorstösse sollen dazu beitragen, die Digitalisierung, Innovation und Kreativität zu fördern sowie regulatorische Hürden für die Wirtschaft abzubauen. Weiter sollen Sport- und Kulturvereine von Gebühren entlastet werden, damit diese ihre gesellschaftliche Funktion weiterhin erfüllen können. Weitere Vorstösse dienen zur Sicherung der Staatsfinanzen und der Tourismusvermarktung in diesen ausserordentlichen Zeiten. Letztlich soll eine Anfrage den finanziellen Aufwand für die einberufene Mai-Session für die Bürgerinnen und Bürger Luzerns aufzeigen.

Eingereichte Vorstösse

Sämtliche Vorstösse wurden als nicht dringlich eingereicht. Somit werden der Regierung und Verwaltung genügend Zeit zur Stellungnahme eingeräumt. Die Vorstösse werden an der Juni Session vom Kantonsrat behandelt. Alle Vorstösse sind zudem auf der FDP Luzern Webseite aufgeschaltet.